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Die Arbeit untersucht Richard Rortys Konzept einer liberalen Utopie, in der zwei zentrale Bedingungen für die Zugehörigkeit gelten: Ironie gegenüber dem eigenen Vokabular und Neugier auf das Vokabular anderer. Rorty versucht, durch diese Eigenschaften eine Verbindung zwischen individueller Selbsterschaffung und öffentlicher Solidarität herzustellen, was seiner Meinung nach von traditionellen Theorien nicht mehr erreicht werden kann. Diese Überlegungen werden im Rahmen der Veranstaltung "Literatur und Moral" an der Humboldt-Universität zu Berlin erörtert.
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Anmerkungen zu Richard Rortys liberaler Ironikerin, Martin Hagemeier
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- 2014
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- (Paperback)
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