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Die Analyse von Hölderlins "Empedokles" betrachtet den Protagonisten als pharmakos und seinen Tod als versöhnendes Opfer. Die Arbeit stützt sich auf die Kulturtheorie von René Girard, um die Tragödie in einem radikalen Licht zu interpretieren. Dabei wird die Verbindung zwischen Göttlichkeit und Gewalt untersucht, wobei Girards These, dass die griechische Vorstellung von Göttlichkeit eine gesteigerte Form von Gewalt darstellt, im Fokus steht. Zudem wird Hölderlins feines Gespür für die antike Tragödie und das Konzept des wandelbaren Glücks hervorgehoben.
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Pharmakos Empedokles. Strukturen und Prozesse der Gewalt in Hölderlins Tod des Empedokles, Nils Ramthun
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- 2007
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- (Paperback)
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