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Iustitia est humanum bonum
Justitia-Darstellungen in Lemgo in der Frühen Neuzeit
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Der Aufsatz untersucht das Verständnis von Justitia im Kontext der Juristerei und der Gerechtigkeit. Er beleuchtet, wie Gerechtigkeit als Tugend von Juristen im Gericht wahrgenommen wird und inwieweit sie an gesetzliche Rahmenbedingungen gebunden ist. Der Autor argumentiert, dass Justitia erst relevant wird, wenn bestehende Gesetze verletzt werden und Unrecht entsteht. Diese Betrachtung eröffnet einen kritischen Blick auf die Rolle der Gerechtigkeit im rechtlichen System und hinterfragt die traditionellen Auffassungen über ihre Anwendung und Bedeutung im Alltag.
Buchvariante
2013, paperback
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