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Quasi vivo
Lebendigkeit in der italienischen Kunst der Frühen Neuzeit
Autoren
588 Seiten
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Der Topos der Lebendigkeit in der Kunst der Frühen Neuzeit wird als paradox dargestellt, da Werke nur scheinbar lebendig sind. Diese Faszination für beinahe lebendige Kunstwerke verdeutlicht die Schwierigkeiten, klare Grenzen zwischen Leben und Tod zu ziehen. Das Buch untersucht, wie die Kunst experimentell mit diesen Konzepten spielt und dabei auch die Fragestellungen der zeitgenössischen Naturphilosophie aufgreift.
Buchvariante
2020, hardcover
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