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Die Geschichte des Hauses der Kunst beleuchtet die komplexe Verbindung zwischen Kunst, Politik und Propaganda im Dritten Reich. Ursprünglich 1933 von Paul Ludwig Troost erbaut, diente es als Bühne für die nationalsozialistische Kunstauffassung und die Selbstinszenierung der Machthaber. Während die von Hitler bevorzugten Künstler wie Arno Breker gefeiert wurden, wurden Werke der modernen Kunst als "entartet" verurteilt. Das Buch regt zur kritischen Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit und dem Umgang mit der NS-Kunst an.
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Haus der Kunst, München, Sabine Brantl
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- 2015
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- (Paperback)
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