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Friedrich I. Barbarossa und die deditio Mailands 1158. Ein Beispiel friedlicher Konfliktbeilegung im Hochmittelalter im Spiegel der Gesta Frederici
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Der Konflikt um die Belagerung Mailands im Sommer 1158 unter Friedrich I. Barbarossa beleuchtet die Dynamiken der gütlichen Konfliktbeilegung und die politischen Machtstrukturen in Reichsitalien. Die demütigende Unterwerfung der Mailänder vor dem Kaiser verdeutlicht nicht nur die Spannungen zwischen Herrscher und Stadt, sondern auch Barbarossas spezifisches Herrschaftsverständnis. Diese Studienarbeit analysiert die historischen Ereignisse und deren Bedeutung für die mittelalterliche Geschichte Europas.
Buchvariante
2017, paperback
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