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Vom unwürdigen zum vergessenen Opfer? - Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der neuen Entwicklungen in den 1980er Jahren

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Die Wiedergutmachung in Deutschland nach 1945 ist ein vielschichtiges Thema, das maßgeblich von der US-Besatzungsmacht initiiert wurde. Während die Entschädigungsprogramme zunächst vor allem jüdische Opfer der NS-Verfolgung in den Fokus rückten, bleibt die Unterscheidung zwischen entschädigungswürdigen und -unwürdigen Opfern ein zentrales Forschungsthema. Nach einer Phase der Stagnation in den 60er Jahren führte ein gesellschaftlicher Wertewandel in den 70er und 80er Jahren dazu, dass auch die sogenannten vergessenen Opfer in die Wiedergutmachungsdebatte einbezogen wurden.

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Vom unwürdigen zum vergessenen Opfer? - Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der neuen Entwicklungen in den 1980er Jahren, Roman Möhlmann

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2007
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