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Die Studienarbeit untersucht die mögliche Währungsmanipulation Chinas durch die Abwertung des Renminbi-Kurses aus juristischer Perspektive. Sie analysiert, ob China gegen die Verpflichtungen des IWF-Abkommens verstößt, insbesondere in Bezug auf das Verbot der Wechselkursmanipulation gemäß Artikel 4. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass objektiv ein Verstoß vorliegt, während subjektiv keine klare Schuld festgestellt werden kann. Dies verdeutlicht die Schwächen des Völkerrechts in Bezug auf Währungsfragen.
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Währungsmanipulation und Stabilität des internationalen Währungssystems aus Sicht des IWF-Abkommens, Niklas Manhart
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- 2012
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- (Paperback)
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