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Das Buch analysiert das rechtspositivistische Rechtsverständnis von Max Weber und setzt es in Beziehung zu den Theorien von Hans Kelsen und Gustav Radbruch. Besonders wird die Radbruchschen Formel betrachtet, die in der deutschen Rechtsprechung Anwendung findet. Durch den Vergleich mit Webers Modell wird verdeutlicht, dass auch innerhalb eines rechtspositivistischen Ansatzes eine moralische Legitimation der Rechtsnorm notwendig sein kann. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den grundlegenden Aspekten der Rechtsphilosophie und deren Implikationen für die Rechtsprechung.
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Das rechtspositivistische Rechtsverständnis von Weber in Bezug auf die Thesen von Hans Kelsen und Gustav Radbruch, Vincent Hofmann
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- 2020
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- (Paperback)
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