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Das Motiv des Hundes als Ausdruck von Ambivalenz in Emily Brontës "Wuthering Heights"
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Das Buch untersucht das Motiv des Hundes in Emily Brontës "Wuthering Heights" und dessen ambivalente Bedeutung für das Textverständnis und die Charakteranalyse. Es analysiert Hundemetaphern und -allegorien, während auch die mythologische Bedeutung des Hundes beleuchtet wird. Ein zentraler Aspekt ist die Beziehung von Brontë zu ihrem eigenen Hund Keeper, die von einer Hassliebe geprägt war. Diese persönliche Verbindung wird als Schlüssel für das Verständnis der ambivalenten Darstellungen von Hunden im Roman betrachtet und trägt zur Analyse der Hauptcharaktere bei.
Buchvariante
2014, paperback
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