Probleme des "maskulinen" Journalismus

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Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen der Rezeption von TV-Nachrichten und den Informationsverarbeitungsprozessen, die dabei ablaufen. Sie beleuchtet die interdisziplinären Aspekte der Kommunikationsforschung sowie der Psychologie und Biologie und argumentiert, dass diese Bereiche nicht isoliert betrachtet werden können. Ziel ist es, die Beziehung zwischen Rezeption und Informationsverarbeitung zu verdeutlichen und mögliche Veränderungen in der Konzeptualisierung von TV-Nachrichten aufzuzeigen. Die Analyse basiert auf einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage und bietet neue Perspektiven auf bestehende Diskussionen.