Das Buch ist derzeit nicht auf Lager
Wandernde Identitäten - Immigrantenbilder in der argentinischen Gegenwartsliteratur
Am Beispiel von "Luz de las crueles provincias" von Héctor Tizón und "El verdugo en el umbral" von Andrés Rivera
Autoren
136 Seiten
Mehr zum Buch
Die Erzählung in Luz de las crueles provincias hebt sich durch ihre ungewöhnliche Perspektive auf die Einwanderung hervor, indem sie die Lebenswege der Protagonisten aus der Sicht der lokalen Kultur im Nordwesten Argentiniens schildert. Anders als typische Immigrationsgeschichten, die oft die Perspektive der Einwanderer oder der kulturellen Elite einnehmen, bietet Tizón eine kollektive und vernakulare Stimme, die die bikulturellen Erfahrungen der Migranten reflektiert. Diese Erzählweise ermöglicht eine neue Sicht auf die Herausforderungen und Identitäten, die aus der Überlagerung zweier Kulturen entstehen.
Buchvariante
2008, paperback
Buchkauf
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.