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Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa.
Autoren
149 Seiten
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Die Studie analysiert die Entwicklung des modernen Geschichtsdenkens in Europa, insbesondere das Konzept der Weltgeschichte und den Historismus, die beide einen westlich orientierten Fortschritt postulieren. Sie kritisiert diese Sichtweise als unzureichend für das Verständnis der gegenwärtigen Welt und plädiert für eine Neuausrichtung, die die Vielfalt globaler Geschichten anerkennt und die Dominanz westlicher Perspektiven hinterfragt.
Buchvariante
2012, paperback
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