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Die Studienarbeit untersucht die US-Menschenrechtspolitik unter Präsident Carter von 1977 bis 1981 und zeigt, dass die Regierung bereits frühzeitig erkannte, dass menschenrechtliche Prinzipien nicht durchgängig die Außenpolitik bestimmen konnten. Carters Ansatz stellte eine Abkehr von der vorherigen Eindämmungs- und Machtpolitik dar und zielte darauf ab, die Außenpolitik an die Gegebenheiten einer multipolaren Welt anzupassen. Dennoch blieben menschenrechtliche Überlegungen oft hinter nationalen Sicherheitsinteressen zurück, insbesondere im späteren Verlauf seiner Amtszeit.
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Zwischen Kontinuität und Identität. Jimmy Carters Menschenrechtspolitik und die außenpolitische Tradition der USA, Bert Bobock
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- 2013
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- (Paperback)
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