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Doping in der DDR. Sportlerinnen als Opfer
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Die Arbeit untersucht die Biografien von drei DDR-Sportlerinnen und analysiert die Auswirkungen des systematischen Staatsdopings auf ihre Karrieren. Durch den Vergleich der individuellen Lebenswege wird ein tieferer Einblick in die Praktiken des DDR-Sports und deren langfristige Folgen gegeben. Die Studie beleuchtet nicht nur die sportlichen Erfolge, sondern auch die persönlichen Herausforderungen und ethischen Fragestellungen, die mit dem dopingbedingten Druck verbunden waren.
Buchvariante
2010, paperback
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