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"Eichmann in Jerusalem" von Hannah Arendt und die "Banalität des Bösen"
Rechtfertigung des Naziregimes oder Verurteilung des Bösen?
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Die Studienarbeit untersucht die Berichte von Hannah Arendt über den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, die in Jerusalem verhandelt wurden. Sie analysiert die Reaktionen auf Arendts Thesen in jüdischen und deutschen Intellektuellenkreisen sowie die Kontroversen, die durch ihre Veröffentlichung ausgelöst wurden. Dabei wird der historische Kontext des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs beleuchtet, um die Auswirkungen von Arendts Argumentation auf das Verständnis von Schuld und Verantwortung zu erfassen.
Buchvariante
2020, paperback
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