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Die Erfindung des Multitasking

synchron, simultan, suggestiv

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Die Untersuchung belegt, dass echtes Multitasking ein Mythos ist, da das Gehirn bei komplexen Aufgaben nicht gleichzeitig auf mehrere Reize reagieren kann. Ein schwedisches Experiment zeigt, dass mit steigender Komplexität die Leistungsfähigkeit abnimmt, wie das Beispiel eines Fußballspielers verdeutlicht, der bei gleichzeitigem Lösen mathematischer Aufgaben langsamer wird. Stattdessen wechselt das Gehirn lediglich schnell zwischen Aufgaben, was Zeit und Energie kostet und die Effizienz mindert. Diese Erkenntnisse stellen die gängige Auffassung über Multitasking in Frage.

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Die Erfindung des Multitasking, Lutz Spilker

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2024
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