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Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls
Autoren
368 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet den Wandel in Edmund Husserls Auffassung des Ichs innerhalb seiner phänomenologischen Theorie. Während er in den "Logischen Untersuchungen" von 1907 die Beziehung zum Ich als unwesentlich für das intentionale Erlebnis betrachtet, revidiert er diese Ansicht in den "Ideen" von 1913 und erkennt die zentrale Rolle des "reinen Ich" an. Die Studie analysiert, welche phänomenologischen Veränderungen und Motivationen diesen Wechsel beeinflussten, und stützt sich dabei auf Husserls Nachlassmaterial aus dem Archiv in Leuven, um die Entwicklung seines Denkens nachzuvollziehen.
Buchvariante
2011, paperback
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