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Das Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933. Erste gesetzliche Verankerung eugenischer und rassenhygienischer Ideen im Dritten Reich

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Die Arbeit analysiert die Verknüpfung von Sozialdarwinismus und Nationalsozialismus, insbesondere die rassistischen und eugenischen Ideologien, die zur Ermordung psychisch kranker und geistig behinderter Menschen führten. Sie beleuchtet, wie die Nationalsozialisten die darwinistische Abstammungslehre für ihre Zwecke instrumentalisierten und eine gesellschaftliche Auslese propagierten, um die vermeintliche Ungleichwertigkeit von Rassen zu legitimieren. Diese Ideologien, die durch die Ängste der industriellen Revolution verstärkt wurden, mündeten in die radikalsten eugenischen Maßnahmen des 20. Jahrhunderts.

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Das Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933. Erste gesetzliche Verankerung eugenischer und rassenhygienischer Ideen im Dritten Reich, Christian Richter

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2007
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(Paperback)
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