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Postdramatik
Transformationen des epischen Theaters bei Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz
Autoren
294 Seiten
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Die Studie untersucht die Entwicklung der literarischen Postdramatik von 1966 bis 1995 und beleuchtet deren Verbindung zur internationalen Theatermoderne. Sie bietet umfassende Einblicke in postdramatische Tendenzen und analysiert zentrale Werke von Autoren wie Gertrude Stein, Bertolt Brecht und Samuel Beckett als Vorläufer. Zudem wird der Einfluss der amerikanischen Theateravantgarde der 1950er und 60er Jahre thematisiert. Durch chronologische Analysen von Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz wird das Spektrum postdramatischer Muster von politischem Poptheater bis zu subjektiven Spielweisen aufgezeigt.
Buchvariante
2015, hardcover
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