Schule und Erziehung im Nationalsozialismus

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Die Arbeit untersucht die pädagogischen Strategien des Nationalsozialismus, die darauf abzielten, eine kritiklose Jugend zu formen und eine nationalsozialistische Elite auszubilden. Angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen wie Massenarbeitslosigkeit und Wirtschaftsrezession nutzte das Hitler-Regime gezielte Propaganda, um die Jugend für seine Ideologien zu gewinnen. Die Analyse beleuchtet die historischen und sozialen Hintergründe, die diese Entwicklung prägten, und reflektiert die langfristigen Auswirkungen auf das Schulwesen und die Gesellschaft.