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Die Maßnahmenbeschwerde vor dem Verwaltungsgericht. Zuständigkeit und Verfahren
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Die Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit, die am 1. Januar 2014 in Kraft trat, bringt eine grundlegende Veränderung in der Kontrolle der Verwaltung mit sich. Anstelle des bisherigen administrativen Instanzenzugs übernehmen nun neun neu gegründete Verwaltungsgerichte der Länder sowie das Bundesverwaltungsgericht und das Bundesfinanzgericht diese Aufgabe. Die bisherigen unabhängigen Verwaltungssenate und Sonderbehörden verlieren ihre Funktionen. Die Verwaltungsgerichte entscheiden über Beschwerden gegen unmittelbare verwaltungsbehördliche Maßnahmen, was einen wichtigen Rechtsschutz gegen verfahrensfreie Verwaltungsakte darstellt.
Buchvariante
2014, paperback
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