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Jüdische Theaterschaffende zwischen Heimat und Exil
Theatertraditionen und jüdische Gemeinschaften im 20. Jahrhundert
Autoren
510 Seiten
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Die Machtübernahme der NSDAP 1933 führte zu einem abrupten Ende der Weimarer Theatertradition, die maßgeblich von jüdischen Künstler*innen geprägt war. Diese sahen sich fortan massiven Einschränkungen ihrer Rechte und Möglichkeiten gegenüber und wanderten in verschiedene Länder aus. In diesen Exilländern entstand eine bedeutende kulturelle Dynamik, da die einst lokal verankerte Theatertradition versuchte, neue Wurzeln zu schlagen und sich in einem fremden Umfeld zu etablieren.
Buchvariante
2024, paperback
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