Seehäfen als logistische Netzknoten der Globalisierung

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Die Arbeit untersucht die Rolle von Seehäfen als zentrale Schnittstellen zwischen Hochseeverkehr und dem Hinterland, dem kontinentale Einzugsgebiet eines Hafens. Sie beschreibt, wie Häfen nicht nur als Verbindungselemente innerhalb der Seeschifffahrt fungieren, sondern auch als intermodale Schnittstellen, die verschiedene Verkehrsträger miteinander verknüpfen. Zudem wird herausgestellt, dass sich Häfen zunehmend zu Logistikdienstleistern entwickelt haben, die über den bloßen Umschlag hinausgehen und komplexe Funktionen innerhalb der Transportkette übernehmen.