Jackie & Marilyn : der geheime Briefwechsel
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Der fiktive Briefwechsel zwischen Marilyn Monroe und Jacqueline Kennedy ist das »höchst amüsante Beispiel eines brieflichen Lauschangriffs – aufschlussreich, unterhaltsam und unwiderstehlich.« John Madden, Regisseur von ›Shakespeare in Love‹ Im Jahr 1998, 36 Jahre nach Marilyn Monroes Tod, schreibt ihre ehemals engste Vertraute Patty Renoir dem Literaturagenten Richard Winchester, dass sie im Besitz eines sehr vertraulichen Briefwechsels zwischen Marilyn und Jacqueline Kennedy sei. Die Schweigepflicht, die Marilyn ihr auferlegt habe, sei inzwischen um, teilt sie ihm mit, sodass dieses wertvolle Dokument nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden solle. Winchester gelingt es daraufhin, das Manuskript an den Verlag Thomas Dunne Books, ein Imprint des großen Verlagshauses St. Martin's Press in New York, zu verkaufen, wo es im April 2003 erscheint. Und nun kommen auch die deutschen Leser endlich in den Genuss der Lektüre dieser höchst pikanten Briefe, die sich die wohl berühmtesten weiblichen Ikonen der Nachkriegszeit über Jahre hinweg vielleicht wirklich hätten schreiben können, wären sie sich jemals begegnet. Denn was sie sich hier zu sagen haben klingt äußerst authentisch und zeugt von einer großen Nähe zwischen diesen beiden so verschiedenen Frauen – bis Marilyn sich verrät und Jackie schließlich erfährt, wer sich hinter dem geheimnisvollen Mr. G., Marilyns großer Liebe, tatsächlich verbirgt: kein geringerer als Jackies Ehemann, der Präsident der USA, John F. Kennedy. Doch noch verletzter reagiert Jackie, als Marilyn ihr viel später und nach einigen vergeblichen Versuchen der Wiederbelebung ihrer Korrespondenz gesteht, sie habe sich nach dem Scheitern ihrer Affäre mit John in seinen Bruder Bob verliebt.