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Charon
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Die Zeitschrift „Charon“ war das Organ der Charonbewegung, sie wurde von Otto zur Linde und Rudolf Pannwitz begründet und herausgegeben (nach 1906 Herausgeber Otto zur Linde, zeitweise gemeinsam mit Karl Röttger). Der Charonkreis bemühte sich um eine kritische Distanz zum Naturalismus und kann als ein erster Vorläufer des Expressionismus angesehen werden. Der Kreis strebte nach einer Einheit von Dichtung, Religion und Philosophie mit dem Alltag. Zu den Mitarbeitern des „Charon“ gehörten unter anderem Rudolf Paulsen, Hanns Meinke, Else Lasker-Schüler und Johannes Schlaf. Die Mikrofiche Ausgabe umfaßt alle nachgewiesenen Teile. Nicht nachweisbar waren: 4. 1907, Beiblatt zu 1; 4. 1907, 4-12.
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1914
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