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- Seitenzahl
- 304 Seiten
- Lesezeit
- 11 Stunden
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DDR-Philosophie: ein differenziertes Porträt Die DDR-Philosophie wurde in den letzten drei Jahrzehnten im akademischen und öffentlichen Diskurs weitgehend tabuisiert. Dieses Buch unternimmt eine Revision und kritische Aufarbeitung dieser Verdeckungsgeschichte.Die Autor:innen bieten einen differenzierten Einblick in die DDR-Philosophie. Mit speziellem Fokus auf Halle/Saale rekonstruieren sie deren Schwerpunkte der Philosophie in der DDR und auch die der Wendejahre sowohl historisch als auch systematisch. Dabei verbinden sich analytische Passagen mit narrativen Auszügen und Zeitzeugenberichten. Auch eine kommentierte Auswahl an Originaltexten ist aufgenommen. Die Revision und Aufarbeitung der Vergangenheit erweist sich als höchst aktuell und relevant.
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«Die im Dunkeln sieht man nicht», Kristina Schippling, Ursula Schippling, Harald Seubert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2025
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- (Hardcover)
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- Titel
- «Die im Dunkeln sieht man nicht»
- Untertitel
- Die DDR-Philosophie im Fokus von Halle/Saale
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kristina Schippling, Ursula Schippling, Harald Seubert
- Verlag
- Schwabe Verlag Basel
- Erscheinungsdatum
- 2025
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 304
- ISBN13
- 9783796549298
- Kategorie
- Philosophie, Esoterik & Religion, Politikwissenschaft
- Beschreibung
- DDR-Philosophie: ein differenziertes Porträt Die DDR-Philosophie wurde in den letzten drei Jahrzehnten im akademischen und öffentlichen Diskurs weitgehend tabuisiert. Dieses Buch unternimmt eine Revision und kritische Aufarbeitung dieser Verdeckungsgeschichte.Die Autor:innen bieten einen differenzierten Einblick in die DDR-Philosophie. Mit speziellem Fokus auf Halle/Saale rekonstruieren sie deren Schwerpunkte der Philosophie in der DDR und auch die der Wendejahre sowohl historisch als auch systematisch. Dabei verbinden sich analytische Passagen mit narrativen Auszügen und Zeitzeugenberichten. Auch eine kommentierte Auswahl an Originaltexten ist aufgenommen. Die Revision und Aufarbeitung der Vergangenheit erweist sich als höchst aktuell und relevant.