Analyse der Geschäftsprozesse eines Fertigungsbetriebs der Metallbaubranche
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Abbildung, Analyse und Re-Strukturierung von Geschäftsprozessen ist zu einem zentralen Thema in der Betriebswirtschaft sowie in der Wirtschaftsinformatik geworden. Das Schlagwort Geschäftsprozeß taucht inzwischen im Leistungsspektrum nahezu jeder Unternehmensberatung auf Die vorliegende Arbeit stellt Begriffe sowie einen Methodenrahmen zu diesem Themenkomplex vor und veranschaulicht anschließend in Form einer praktischen Fallstudie an einem mittelständischen Produktionsbetrieb, wie aufgrund der Abbildung relevanter betrieblicher Prozesse eine Analyse von Schwachstellen sowie Reorganisation von Teilprozessen stattfinden kann. Dabei beschränkt sich die Auseinandersetzung mit den speziellen Abläufen des untersuchten Betriebes nicht alleine auf die Geschäftsprozesse als Lösungsverfahren für Unternehmensaufgaben. Vielmehr sind Prozesse immer auch eingebettet in eine Gesamtsicht auf das Unternehmen, welche explizit auch strategische Gesichtspunkte der Unternehmensführung einbezieht. So wird nach der Erläuterung des methodischen Rahmens der Arbeit anschließend der Unternehmensplan mit Sachziel, Formalzielen und strategischen Erfolgsfaktoren festgehalten. Anschließend erfolgt die Ist-Analyse der vorgefundenen betrieblichen Prozesse sowie der zugehörige Grad der Automatisierung einzelner Teilprozesse durch Maschinen und Rechner. Auf der Grundlage dieses ist-Modells erfolgt im letzten Kapitel die Auseinandersetzung mit aufgedeckten Schwachstellen in Unternehmensplan, Geschäftsprozessen und Automatisierungsgrad. Das Aufzeigen von Schwachstellen alleine jedoch stellt noch keinen echten Nutzen dar. Deshalb werden innerhalb der Schwachstellenanalyse zugleich jeweils adäquate Lösungskonzepte zur Verbesserung vorgeschlagen und diskutiert. Hauptergebnisse der Arbeit sind neben der differenzierten grafischen und verbalen Darlegung der betrieblichen Abläufe, Vorschläge zur strategischen Veränderung der Fertigungstiefe und Kapazitätsauslastung. Weiterhin werden auf operationaler Ebene Alternativen zur Koordination der Verbrauchsgüterdisposition, Automatisierungskonzepte sowie ein Sollkonzept zur Qualitätssicherung im Produktionsbereich nach Prinzipien des Total Quality Managements modelliert und diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0Einleitung1 0.1Einführung in die Problemstellung1 0.2Ziele dieser Arbeit2 0.3Vorgehensweise der Arbeit3 1Grundlagen4 1.1Das Wesen von [ ]