Das Märchen von dem Myrthenfräulein
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Clemens von Brentano, geboren 1778 in Ehrenbreitstein, heute ein Stadtteil von Koblenz, gehörte zum engsten Kreis der Heidelberger Romantiker. Die Kunst des Schreibens übte früh Einfluss auf ihn aus, kam er doch aus einer gebildeten Familie, in der die Literatur eine große Rolle spielte. Von Kindesbeinen an führte er ein regelrecht nomadisches Leben, wohnte zunächst bei Verwandten oder Lehrern. Ein beträchtliches Erbe nach dem Tod seiner Eltern ermöglichte ihm später ausgedehnte Reisen und häufige Wohnortwechsel. Dabei sammelte er Eindrücke und knüpfte Kontakte zu literarischen Größen wie Wolfgang Goethe, Christoph Martin Wieland, Gottfried Herder oder Ludwig Tieck. »Die Geschichte von dem Myrthenfräulein« handelt von einem Mädchen, das in Gestalt eines zauberhaften Myrthenbäumchens vom Prinzen Wetschwuth an den königlichen Hof in Porzellania geholt wird. Er ist hingerissen von der Schönheit des Bäumchens und als er dessen Geheimnis entdeckt, hält er sofort um die Hand des Mädchens an. Dies wird allerdings mit Missgunst von den anderen Hofdamen aufgenommen und sie schmieden einen Plan, sich der lästigen Rivalin zu entledigen. Als Inspirationsquelle für dieses amüsante Kunstmärchen dienten die Entwürfe der englischen Porzellanmanufaktur Wedgwood. Eine klangvolle Sprache und prächtige Illustrationen machen dieses Buch zum wahren Lesevergnügen.
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Das Märchen von dem Myrthenfräulein, Clemens von Brentano
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Das Märchen von dem Myrthenfräulein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Clemens von Brentano
- Verlag
- Parthas Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Paperback
- Seitenzahl
- 64
- ISBN13
- 9783869641171
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Clemens von Brentano, geboren 1778 in Ehrenbreitstein, heute ein Stadtteil von Koblenz, gehörte zum engsten Kreis der Heidelberger Romantiker. Die Kunst des Schreibens übte früh Einfluss auf ihn aus, kam er doch aus einer gebildeten Familie, in der die Literatur eine große Rolle spielte. Von Kindesbeinen an führte er ein regelrecht nomadisches Leben, wohnte zunächst bei Verwandten oder Lehrern. Ein beträchtliches Erbe nach dem Tod seiner Eltern ermöglichte ihm später ausgedehnte Reisen und häufige Wohnortwechsel. Dabei sammelte er Eindrücke und knüpfte Kontakte zu literarischen Größen wie Wolfgang Goethe, Christoph Martin Wieland, Gottfried Herder oder Ludwig Tieck. »Die Geschichte von dem Myrthenfräulein« handelt von einem Mädchen, das in Gestalt eines zauberhaften Myrthenbäumchens vom Prinzen Wetschwuth an den königlichen Hof in Porzellania geholt wird. Er ist hingerissen von der Schönheit des Bäumchens und als er dessen Geheimnis entdeckt, hält er sofort um die Hand des Mädchens an. Dies wird allerdings mit Missgunst von den anderen Hofdamen aufgenommen und sie schmieden einen Plan, sich der lästigen Rivalin zu entledigen. Als Inspirationsquelle für dieses amüsante Kunstmärchen dienten die Entwürfe der englischen Porzellanmanufaktur Wedgwood. Eine klangvolle Sprache und prächtige Illustrationen machen dieses Buch zum wahren Lesevergnügen.