Okzitanische und katalanische Verbprobleme
Ein Beitrag zur funktionellen synchronischen Untersuchung der Verbalsystems der beiden Sprachen (Tempus und Aspekt)
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Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
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Okzitanische und katalanische Verbprobleme, Brigitte Schlieben-Lange
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1971
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- Titel
- Okzitanische und katalanische Verbprobleme
- Untertitel
- Ein Beitrag zur funktionellen synchronischen Untersuchung der Verbalsystems der beiden Sprachen (Tempus und Aspekt)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Brigitte Schlieben-Lange
- Verlag
- Niemeyer
- Verlag
- 1971
- ISBN10
- 3484520329
- ISBN13
- 9783484520325
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.