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Charakterisierung potentieller Inhibitoren von Influenzaviren

Unter besonderer Berücksichtigung der viralen Neuraminidase und des Fusionspeptids

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  • 124 Seiten
  • 5 Lesestunden

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Zunehmende Resistenzen von Influenzaviren gegenüber den zugelassenen Antiinfluenzaarzneimitteln, wie die fast vollständig wirkungslosen Adamantane oder die weitverbreitete H275Y Mutation mit der daraus resultierenden Oseltamaivirresistenz, und weitere zu erwartende Resistenzentwicklungen machen die Suche sowohl nach neuen Neuraminidaseinhibitoren als auch anderen Zielstrukturen zur Inhibierung von Infektion, Vermehrung und Ausbreitung der Viren notwendig. Zudem zeigen Metaanalysen, dass der Neuraminidaseinhibitor Oseltamivir in der Klinik weit weniger effektiv wirkt als ursprünglich angenommen. Da 70% der in den letzten 25 Jahren in den USA eingeführten Medikamente auf einen pflanzlichen Ursprung zurückzuführen sind und nach wie vor nur ein geringer Teil der ca. 400.000 bekannten Arten (weniger als 1% der Arten in den Tropen) auf ihr therapeutisches Potential hin untersucht sind, bilden Substanzen pflanzlicher Herkunft eine große Ressource, die es zu explorieren gilt. Polyphenole stehen seit längerem im Fokus, da sie neben cytoprotektiven auch antimikrobielle Eigenschaften aufweisen.

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Charakterisierung potentieller Inhibitoren von Influenzaviren, Sverre Morten Schwerdtfeger

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2017
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(Paperback)
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