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H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas, geboren am 18. Juni 1929 in Düsseldorf, studierte von 1949 bis 1954 in Göttingen, Zürich und Bonn Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie an der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Dieter Henrich, geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg Philosophie, unter anderem bei Hans-Georg Gadamer. Seine Dissertation von 1950 behandelte die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 war er ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965) sowie Gastprofessor in den USA (Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale). 1981 wurde er an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen und war bis zur Emeritierung 1994 Ordinarius für Philosophie. Seit 1997 ist er Honorarprofessor an der Berline
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Der Begriff des Rechts, H. L. A. Hart
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1973
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