Aventoft, das Dorf an der Grenze
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Dieses Heimatbuch des gebürtigen Aventofters Johannes Moritzen will ein dankbares Zeugnis sein von der Vergangenheit, die die Menschen vor immer neue Aufgaben stellte, von wechselvollen Zeiten, in denen sich Fleiß, Geduld, Erfindungsgabe in freier Selbständigkeit bewähren konnten. Es führt den Leser nach Aventoft, das Dorf an der Grenze, das 1920 getreu seiner Tradition für Deutschland stimmte. Der Leser erfährt, wie eine Grenze einen Ort und eine Landschaft verwandelt, nimmt teil an den Erinnerungen des Autors an den Spätsommer in Aventoft, an Wege und Häuser, an Geschichte und kirchliche Vergangenheit. Und an dieser Vergangenheit teilzunehmen, bedeutet eine Bereicherung des Lebens, die um so größer ist, je näher diese Geschichte dem Leser persönlich ist. Darüber hinaus kann das Buch ihm noch einen weiteren Weg weisen, den, der ihn gewissermaßen in die Zukunft führt und die Frage beantwortet, ob ein Dorf überhaupt eine Geschichte hat.