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Der eigene Körper als Objekt

Zur Psychodynamik selbstdestruktiven Körperagierens

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  • 322 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Die Haufigkeit schwerer psychischer Storungen scheint zu wachsen, in denen der eigene Korper wie ein ausseres Objekt erlebt und in der Phantasie sowie durch entsprechendes Agieren destrukiv behandelt wird. Solche Krankheitsbilder zwischen schweren psychischen und psychosomatischen Storungen reichen von Hypochondrie und Depersonalisation uber die Essstorungen bei Anorexie bis hin zu den verschiedenen Formen der Selbstbeschadigung bzw. Herstellung artifizieller Krankheit. Stets handelt es sich dabei aber um einen Versuch, durch Abspaltung des Korperselbst das Gesamtselbst zu erhalten; dabei erhalt der eigene Korper oft den Charakter eines Ubergangsobjekts. Daruber hinaus wird der Objektaspekt des Korpers bei Schwangerschaft und autoerotischen Aktivitaten sowie beim psychogenen Schmerz - als Grenzbereich zur Psychosomatik hin - eingehend diskutiert. Alle diese nosologischen Einheiten werden in diesem Buch phanomenologisch beschrieben und auf psychoanalytischer Grundlage ausfuhrlich auf ihre Psychodynamik hin untersuch

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Der eigene Körper als Objekt, Mathias Hirsch

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1989
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