Länderparlamentarismus in der Bundesrepublik
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Inhaltsverzeichnis1. Rechtsgrundlagen: Parlamentarisches Regierungssystem.2. Kooperativer und unitarischer Föderalismus.3. Alternativen:,, Konkordanzdemokratie“ode,, Magistratsverfassung“.4. Fragen an den Länderparlamentarismus.A. Funktionen der Länderparlamente.1. Wahl- und Auslesefunktion.2. Kontrollfunktion.3. Gesetzgebungsfunktion.4. Debattenfunktion.5. Repräsentations- und Artikulationsfunktion.B. Zusammensetzung der Länderparlamente.1. Abgeordneter.2. Fraktionen.3. Ausschüsse.4. Beratungsdienste.C. Reformprobleme der Länderparlamente.1. Opposition als Verfassungsorgan.2. Petitionsausschuß oder Bürgerbeauftragter.3. Voll- oder Teilzeitparlamentarier?.Abschließende Betrachtungen.1. Sind die Länderparlamente Bundestage en miniature?.2. Welche Stellung haben die Landtage im politischen System der Bundesrepublik?.3. Wie können Landtage und Landespolitik aufgewertet werden?.4. Die Zukunft des Länderparlamentarismus.Landtagsbesuche im Unterricht.Dokumentation.1. Die parteipolitische Zusammensetzung der Landtage, des Bundestages und des Bundesrates.2. Die berufliche Zusammensetzung der Landtage.3. Zur finanziellen Situation der Abgeordneten vor dem „Diätenurteil“.4. Das „Diätenurteil“ des Bundesverfassungsgerichts vom 5. November 1975-2 BvR 193/74-in Auszügen.5. Diäten und Rechtsstellung der Bundestags- und Landtagsabgeordneten in der Bundesrepublik.6. Parlamentarische Willensbildung. Ein Gesetzgebungsbeispiel aus Berlin.7. Zur Kontrollfunktion der Landtage. Das Beispieleiner Abgeordneteninitiative aus Nordrhein-Westfalen.8. Arbeitspensum hessischer Landtagsabgeordneter (April 1978).Anmerkungen.Abkürzungsverzeichnis.Register.