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Unter den ”Vater-Büchern“ der achtziger Jahre ist Christoph Meckels Buch über seinen Vater vielleicht das aufsehenerregendste. Wird doch der Vater als exemplarischer Fall des deutschen Schöngeists und Intellektuellen dargestellt, der sich in der Nazizeit blind und angepasst verhalten hat. Meckels Darstellung hat Züge einer Abrechnung, ist aber auch von großer poetischer Dichte. Der Kommentar gibt vielfältige Hilfen zur Erschließung des Textes, lässt den Vater Meckel ausführlich zu Wort kommen und bietet abschließend noch Auszüge aus dem viele Jahre später erschienenen Buch Christoph Meckels über seine Mutter.
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