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Wechselbeziehungen zwischen Psychiatrie, Psychologie und Philosophie

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  • 178 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Das 19. Jahrhundert brachte erstmals eine eklatante Frontstellung zwischen «Psychikern» und «Somatikern» und die entsprechenden Fragen wurden - so die übliche Meinung - um die Mitte des Jahrhunderts zugunsten der Letzteren entschieden, nämlich durch Griesinger. Diese allzu pauschale Sicht ist zu korrigieren. Besonders starke Akzente setzten später Wundt und Freud, auch Kraepelin und Jaspers. Besonders Letzterer wurde zum Symbol für die Verflechtung von Psychiatrie und Philosophie - zumindest als Person. Auch gingen starke Einflüsse von Husserl und Heidegger in Richtung Psychologie und Psychiatrie aus.

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Wechselbeziehungen zwischen Psychiatrie, Psychologie und Philosophie, Gerhard Bengesser

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Erscheinungsdatum
1982
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