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Die Rezeption der Antike

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Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung. Band 1. Der Band versammelt die fünfzehn Referate, die im September 1978 auf dem ersten Kongress des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Renaissanceforschung gehalten wurden. Im Mittelpunkt des Kongresses stand ein Vergleich zwischen der Rezeption der Antike im Mittelalter und in der Renaissance. Die Frage nach der Kontinuität bzw. der Innovation an Hand des Antike-Verständnisses wird erneut gestellt, wobei die Referenten davon ausgehen, dass einerseits die Renaissance in ihrem epochalen Selbstverständnis sich durch ihren bewußten Rückgriff auf die Antike vom Mittelalter absetzt, das nach Meinung der Humanisten das antike Erbe hatte verkommen lassen, und dass andererseits die moderne Forschung in der Wiederbelebung der Antike ein konstitutives Merkmal der Renaissancegesinnung sieht. Auf der Grundlage des Forschungsstandes werden die Probleme in einem Kreis von an der europäischen Renaissance interessierten Gelehrten diskutiert und so die einschlägige Forschung angeregt und gefördert.

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1981

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