Max Beckmann
PORTRAITS | SELF PORTRAITS | FACES ; DRUCKGRAFIK AUS DER SAMMLUNG JÜRGEN UND ANTJE CONZELMANN | FRANKFURT AM MAIN UND DEN KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ
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In der Ausstellung „Portraits – Self-Portraits – Faces“ (Kunstsammlungen Chemnitz, 22.05.2016 - 31.07.2016) ist Max Beckmann (1884–1950) mit 80 Druckgrafiken vertreten. Neben 13 Arbeiten aus eigenem Bestand sind Leihgaben der Sammlung von Jürgen und Antje Conzelmann, Frankfurt am Main, zu sehen. Unter den Grafiken, die in den Jahren von 1911 bis 1948 entstanden, befinden sich zahlreiche Selbstporträts des Künstlers, der sich sein Leben lang intensiv mit dem eigenen Bild auseinandersetzte. Beckmann taucht in seiner Bildwelt darüber hinaus in verschiedenen Rollen auf – als Clown, Zirkusdirektor, Beobachter oder Karnevalist. Viele Porträts, in denen der Künstler enge persönliche Beziehungen reflektiert, vermitteln Eindrücke von seinem großen Freundes- und Bekanntenkreis und von Förderern und Sammlern. Beckmanns Grafiken sind exemplarische Dokumente für eine Kunst, die besonders in den Selbstbildnissen verdrängte Realitäten, Einsamkeit und Sinnsuche sichtbar macht.
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Max Beckmann, Max Beckmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Max Beckmann
- Untertitel
- PORTRAITS | SELF PORTRAITS | FACES ; DRUCKGRAFIK AUS DER SAMMLUNG JÜRGEN UND ANTJE CONZELMANN | FRANKFURT AM MAIN UND DEN KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Beckmann
- Verlag
- Kunstsammlungen Chemnitz
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3930116235
- ISBN13
- 9783930116232
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- In der Ausstellung „Portraits – Self-Portraits – Faces“ (Kunstsammlungen Chemnitz, 22.05.2016 - 31.07.2016) ist Max Beckmann (1884–1950) mit 80 Druckgrafiken vertreten. Neben 13 Arbeiten aus eigenem Bestand sind Leihgaben der Sammlung von Jürgen und Antje Conzelmann, Frankfurt am Main, zu sehen. Unter den Grafiken, die in den Jahren von 1911 bis 1948 entstanden, befinden sich zahlreiche Selbstporträts des Künstlers, der sich sein Leben lang intensiv mit dem eigenen Bild auseinandersetzte. Beckmann taucht in seiner Bildwelt darüber hinaus in verschiedenen Rollen auf – als Clown, Zirkusdirektor, Beobachter oder Karnevalist. Viele Porträts, in denen der Künstler enge persönliche Beziehungen reflektiert, vermitteln Eindrücke von seinem großen Freundes- und Bekanntenkreis und von Förderern und Sammlern. Beckmanns Grafiken sind exemplarische Dokumente für eine Kunst, die besonders in den Selbstbildnissen verdrängte Realitäten, Einsamkeit und Sinnsuche sichtbar macht.