
Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart
Gesammelte Aufsätze aus der Wochenschrift 'Das Goetheanum' 1921-1925
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Im Jahre 1921 wurde die Wochenschrift 'Das Goetheanum' begründet, deren Redaktion Rudolf Steiner bis zu seinem Tod (1925) leitete, und für die er regelmäßig Aufsätze und verschiedene Beiträge verfaßte. Die in diesem Band versammelten Arbeiten sind gegliedert in die vier Hauptabteilungen: Zur Weltlage; Beiträge zur Wiederbelebung des verschütteten Geisteslebens - Goethe-Studien; Buchbesprechungen; Anthroposophie - Das Goetheanum und seine Arbeit. Sie vermitteln durch ihre thematische Vielfalt ein lebendiges Bild von der Persönlichkeit und Wirksamkeit Rudolf Steiners in seiner letzten Schaffensperiode. Sie zeigen aber auch, wie den Niedergangskräften der Gegenwart ein Gegengewicht nur aus einem neuen, geistlebendigen Denken erwachsen kann.
Buchkauf
Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart, Rudolf Steiner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart
- Untertitel
- Gesammelte Aufsätze aus der Wochenschrift 'Das Goetheanum' 1921-1925
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rudolf Steiner
- Verlag
- Rudolf-Steiner-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3727403616
- ISBN13
- 9783727403613
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Im Jahre 1921 wurde die Wochenschrift 'Das Goetheanum' begründet, deren Redaktion Rudolf Steiner bis zu seinem Tod (1925) leitete, und für die er regelmäßig Aufsätze und verschiedene Beiträge verfaßte. Die in diesem Band versammelten Arbeiten sind gegliedert in die vier Hauptabteilungen: Zur Weltlage; Beiträge zur Wiederbelebung des verschütteten Geisteslebens - Goethe-Studien; Buchbesprechungen; Anthroposophie - Das Goetheanum und seine Arbeit. Sie vermitteln durch ihre thematische Vielfalt ein lebendiges Bild von der Persönlichkeit und Wirksamkeit Rudolf Steiners in seiner letzten Schaffensperiode. Sie zeigen aber auch, wie den Niedergangskräften der Gegenwart ein Gegengewicht nur aus einem neuen, geistlebendigen Denken erwachsen kann.