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"Dass ich eins und doppelt bin"

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Das Bild des Androgynen stammt aus der mythisch-religiösen Tradition. Im Laufe der Zeit wird es auf vielfache Art in der Literatur verwandt. Diese Arbeit stellt Thomas Manns Verständnis des Androgynen in den Mittelpunkt und weist androgyne Denk- und Darstellungsformen in verschiedensten Ausprägungen vor allem für den «Zauberberg» und die Joseph-Tetralogie nach. Da Thomas Mann immer auch auf Vorbilder zurückgriff, sind dem Thomas Mann-Teil Studien zur Bedeutung der Zweigeschlechtigkeit bei Goethe und den Frühromantikern vorangestellt. Eingeleitet wird die Untersuchung durch eine ausführliche Darstellung der Rolle des Androgynen in Mythos, Religion und Psychologie.

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1984

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