Wirtschaftsethik
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Ausgehend von der Sinnfrage ethischer Dimensionen in ökonomischen Strukturen und Systemen fragt der Autor in dem zweiten Band der „Wirtschaftsethik“: Wie können die systematischen Grundlagen einer zeitgemäßen und zukunftsweisenden Wirtschaftsethik in der Praxis umgesetzt werden? Mit einer komplexen Analyse der heutigen Industriewirtschaft arbeitet er die ökonomischen Hauptprobleme heraus, um die an den Kriterien des Menschengerechten zu messen. Er untersucht, welches wirtschaftliche Grundsystem von seiner Struktur her in der Lage ist, diese Probleme menschlich verantwortbar zu lösen. In diesem Rahmen entwickelt Arther Rich Beurteilungs- und Entscheidungsmaximen für die heute lebensnotwendige Diskussion der System-, Ordnungs- und Weltwirtschaftsfrage. Arthur Rich, geboren am 21. Januar 1910 in Neuhausen a. Rheinfall/SH. 1925-1930 Lehrling und Arbeiter in einer Maschinenfabrik. 1932 Reifeprüfung auf dem zweiten Bildungsweg. 1932-1931 Studium der Theologie in Zürich und Paris. Von 1938-1941 Gemeindepfarrer, hierauf bis 1954 Direktor des staatlichen Lehrerseminars des Kantons Schaffhausen. 1954-1976 Ordinarins für Systematische Theologie an der Universität Zürich mit Schwergewicht auf Sozialethik. Gründer und erster Leiter des Instituts für Sozialethik an der gleichen Hochschule. 1976 Emeritierung, seither aber weiterhin in Lehre und Forschung tätig. Während mehreren Amtsperioden Mitglied der „Kammer für Soziale Ordnung“ der EKD und von 1971-1975 Präsident der „Societas Ethica“. 1985 Dr. oec. h. c.
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Wirtschaftsethik, Arthur Rich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1990
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- Titel
- Wirtschaftsethik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Arthur Rich
- Verlag
- Gütersloher Verl.-Haus Mohn
- Erscheinungsdatum
- 1990
- ISBN10
- 3579001981
- ISBN13
- 9783579001982
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Ausgehend von der Sinnfrage ethischer Dimensionen in ökonomischen Strukturen und Systemen fragt der Autor in dem zweiten Band der „Wirtschaftsethik“: Wie können die systematischen Grundlagen einer zeitgemäßen und zukunftsweisenden Wirtschaftsethik in der Praxis umgesetzt werden? Mit einer komplexen Analyse der heutigen Industriewirtschaft arbeitet er die ökonomischen Hauptprobleme heraus, um die an den Kriterien des Menschengerechten zu messen. Er untersucht, welches wirtschaftliche Grundsystem von seiner Struktur her in der Lage ist, diese Probleme menschlich verantwortbar zu lösen. In diesem Rahmen entwickelt Arther Rich Beurteilungs- und Entscheidungsmaximen für die heute lebensnotwendige Diskussion der System-, Ordnungs- und Weltwirtschaftsfrage. Arthur Rich, geboren am 21. Januar 1910 in Neuhausen a. Rheinfall/SH. 1925-1930 Lehrling und Arbeiter in einer Maschinenfabrik. 1932 Reifeprüfung auf dem zweiten Bildungsweg. 1932-1931 Studium der Theologie in Zürich und Paris. Von 1938-1941 Gemeindepfarrer, hierauf bis 1954 Direktor des staatlichen Lehrerseminars des Kantons Schaffhausen. 1954-1976 Ordinarins für Systematische Theologie an der Universität Zürich mit Schwergewicht auf Sozialethik. Gründer und erster Leiter des Instituts für Sozialethik an der gleichen Hochschule. 1976 Emeritierung, seither aber weiterhin in Lehre und Forschung tätig. Während mehreren Amtsperioden Mitglied der „Kammer für Soziale Ordnung“ der EKD und von 1971-1975 Präsident der „Societas Ethica“. 1985 Dr. oec. h. c.