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BarLume

Diese Serie entführt Sie in eine charmante Küstenstadt, deren Mittelpunkt die lebhafte Bar Lume bildet. Hier trifft sich eine Gruppe erfahrener Herren täglich, deren Routinen aus Kaffee und Kartenspielen durch faszinierende lokale Geheimnisse durchbrochen werden. Mit einer Mischung aus scharfem Witz und gemütlichem Charme begeben sie sich auf amateurhafte Ermittlungen und decken die Geheimnisse und Eigenheiten ihrer eng verbundenen Gemeinschaft auf. Diese Erzählungen bieten eine reizvolle Mischung aus Humor, Spannung und einem eindringlichen Blick auf das italienische Kleinstadtleben.

La battaglia navale
Eine Frau für den Barista
Schlechte Karten für den Barista
Die Einsamkeit des Barista
Die Schnelligkeit der Schnecke
Im Schatten der Pineta

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Im Schatten der Pineta

    Ein Toskana-Krimi

    • 187 Seiten
    • 7 Lesestunden
    3,7(111)Abgeben

    Welch eine Hitze! Die sommerlichen Temperaturen in Pineta, dem toskanischen Städtchen an der ligurischen Küste, sind eigentlich nur an einem Ort zu ertragen – in Massimos Café BarLume. Und hier sitzen sie dann auch, die vier alten Männer, und vertreiben sich die Zeit. Mit Espresso, Sambuca, Kartenspiel – und Dorfklatsch. Und was haben sie nicht alles zu besprechen! Als ganz in der Nähe der Bar ein junges Mädchen ermordet aufgefunden wird, sind selbst die alten Männer sprachlos. Aber nur ganz kurz …

    Im Schatten der Pineta
  2. 2

    Die vier Alten aus Massimos Bar sind wieder da! Immer noch haben sie nichts Besseres zu tun, als Karten zu spielen, Averna auf Eis trinken und dem armen Massimo mit ihren Kommentaren auf die Nerven zu fallen. Dabei hat der junge Barista neben der Verköstigung seines Seniorenclubs noch eine weit schwierigere Aufgabe zu lösen: Wer hat den Professor auf dem Gewissen, der bei einem Kongress in Pineta auf mysteriöse Weise ums Leben kam?

    Die Schnelligkeit der Schnecke
  3. 3

    Ein neuer Billardtisch in Massimos Bar! Ein Grund mehr für Ampelio, Aldo, Rimediotti und Del Tacca, sich bei einem Spielchen das Maul über alles und jeden zu zerreißen. Dabei fällt ihnen ein ungeklärter Todesfall vor die senilen Füße. So sehr das Ganze auch nach einem Autounfall aussieht - die Senioren lassen sich nicht mit der Theorie von einem tragischen Unglück abspeisen. Wen stört es, dass es weit und breit kein Mordmotiv gibt? Nur Massimo versucht, einen kühlen Kopf zu behalten. Mitten unter vier alten Männern, die Detektiv spielen, keine ganz leichte Aufgabe ...

    Die Einsamkeit des Barista
  4. 4

    Das Leben könnte so schön sein. Gerade hat Massimo seine Bar renoviert, es ist Sommer, und vom Meer weht eine leichte Brise. Wenn nur nicht Tiziana, seine Kellnerin, gekündigt hätte und kein Ersatz für sie in Sicht wäre. Und wenn nicht sein Großvater und seine drei alten Freunde den schönsten Platz unter der Ulme okkupiert hätten, um den ganzen Tag Karten zu spielen. Und es kommt noch schlimmer: Massimo stürzt über eine Wurzel und liegt im Krankenhaus, während die Alten mal wieder einen Mörder ins Visier nehmen - und nebenbei die Bar für ihn schmeißen.

    Schlechte Karten für den Barista
  5. 5

    Alice Martelli. So heißt die neue Kommissarin in Pineta. Da sie von Klatsch als Ermittlungsmethode nicht wenig hält, macht sie bald die Bekanntschaft der BarLume und ihrer eigentümlichen Stammgäste. Die vier Senioren erläutern ihr auch umgehend ihre Theorie zum Verschwinden von Vanessa Benedetti. Sie sind sich sicher, dass ihr Ehemann sie zum Schweigen gebracht hat. Trotz der Affenhitze gelingt es den vier Alten – sebstverständlich wie immer mit der Unterstützung von Massimo, ihrem Barista, – am Ende jede Unklarheit zu beseitigen. Mithilfe messerscharfer Witze und tödlicher Wortgefechte.

    Eine Frau für den Barista
  6. 7

    Un cold case per i Vecchietti del BarLume. Un vecchio omicidio mai risolto, avvenuto nel fatidico 1968, si riapre per una questione di eredità

    A bocce ferme

Dazugehörige Bücher

  • Sei casi al BarLume

    • 274 Seiten
    • 10 Lesestunden

    Questi sei racconti, con protagonisti i quattro vecchietti del BarLume e il barrista Massimo, sono stati pubblicati per la prima volta in diverse antologie poliziesche di questa casa editrice, a partire da Un Natale in giallo del 2011. Nell’inedita prefazione, a sua volta una sorta di racconto tra i racconti, l’autore, informando della genesi dei personaggi e delle situazioni, ricorda cose della sua gente e dei suoi luoghi così cariche di stranezze di paradosso e di umorismo naturale che si stenta a credere che non siano opera di finzione. «Poco di quello che esce dalla bocca di nonno Ampelio è inventato». Dunque le irriverenze, i giochi geniali di parole, le «sudicerie» oltre il politicamente corretto, il cinismo miscredente, gli strani figuri che si affacciano al bancone del bar, insomma: il clima irresistibilmente anarchico del paesino toscano di Pineta che tanto profuma di antica libertà municipale, viene tutto da un vissuto. Un vissuto messo in scena poi dalla pura arte dell’intrattenimento letterario di Marco Malvaldi. «Arte di non inventarsi nulla» la definisce l’autore: ed essa spiega bene perché i vecchietti del BarLume buchino la pagina. Ma lo spiega anche un’altra qualità: nelle storie del BarLume troviamo rappresentata e tramandata, con consapevolezza antropologica ma voltata al comico della commedia dell’arte, una radicata civiltà locale, una forma di vita popolare, come una delle tante tessere che compongono il mosaico dell’identità degli italiani.

    Sei casi al BarLume