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Der letzte Blick

Diese grafische Meilenstein-Trilogie entführt die Leser auf eine epische Reise durch fantastische und albtraumhafte Welten. Sie taucht tief in die menschliche Psyche ein und verwischt die Grenzen zwischen Realität und Halluzination. Begleiten Sie einen Protagonisten, der gegen innere Dämonen und die gefährlichen Welten kämpft, denen er begegnet. Dies ist eine fesselnde Lektüre für alle, die ein einzigartiges und zum Nachdenken anregendes Graphic-Novel-Erlebnis suchen.

Last Look
Die Kolonie
Zuckerschädel
X

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Doug ist in einem erbärmlichen Zustand. Eine mysteriöse Kopfverletzung fesselt ihn ans Bett, und keine Medizin der Welt könnte die albtraumhaften Bilder vertreiben, die ihn in seinem Fieberwahn heimsuchen. Schweineföten, Rasierklingen, schwarze Katzen, schwärende Wunden. Und nicht zu vergessen: Eier. Seltsame Eier. Mit „X“ meldet sich „Black Hole“-Schöpfer Charles Burns fulminant zurück: Sein in Rückblenden und Traumsequenzen erzähltes Drama um den Teenager Doug, der jeden Bezug zur Realität zu verlieren droht, verwischt auch für den Leser auf verstörende Weise die Grenzen zwischen Imagination und Wirklichkeit. Willian Burroughs meets Hergé.

    X
  2. 2

    Doug gerät immer tiefer in den Sog seiner bizarren Albträume. Oder ist die Kolonie der Echsenwesen mit ihren Bruthöhlen womöglich doch ein realer Ort? Keine der Welten, in denen er sich nun bewegt, bietet ihm auch nur die geringste Sicherheit. Und als sei das nicht verstörend genug, plagen Doug die Erinnerungen an seinen Vater. Keine schönen Erinnerungen… Wie schon im Vorgänger "X" lässt Charles Burns’ zeichnerische Präzision seine halluzinatorischen Visionen ungeheuer real erscheinen. Mit dem Protagonisten finden wir uns dem schnellen Wechsel der Parallelwelten ausgesetzt, deren Faszination man sich gar nicht entziehen möchte.

    Die Kolonie
  3. 3

    Die Medikamente und der Alkohol helfen nicht länger. Dougs Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln und so fluüchtet er sich in eine bizarre Traumwelt – bis er auch dort mit seinen du¨steren emotionalen Abgründen konfrontiert wird… Die mysteriöse Abwärtsspirale zieht den Leser in ihren Bann. Meisterhaft führt Charles Burns in "Zuckerschädel" die Fäden seiner vielschichtigen Erzählung zusammen, die in den Vorgängern "X" und "Die Kolonie" ihren Anfang nahm.

    Zuckerschädel