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Der Stein und die Flöte

Diese Reihe epischer Märchen begleitet einen jungen Mann, der mächtige magische Artefakte erbt. Mit einem farbwechselnden Stein und einer Zauberflöte, deren Melodien die Gedanken beeinflussen, versucht er, die Welt nach seinem Willen zu formen. Trotz seiner Bemühungen stößt er oft auf Rückschläge und Hindernisse, doch jeder Misserfolg treibt ihn zu neuen, fantastischen Abenteuern. Es ist eine Geschichte über die Suche nach dem eigenen Weg, über das Überwinden von Herausforderungen und das Verstehen der Wirklichkeit hinter den Dingen, selbst wenn man sich verirrt hat.

Stein und Flöte und das ist noch nicht alles
Stein und Flöte.

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Lauscher, Sohn des Großen Brüllers, ähnelt eher seinem Großvater, dem Sanften Flöter. Er erbt einen Stein, der in allen Farben schimmert, und eine silberne Zauberflöte, deren Melodien das Handeln der Menschen beeinflußt. Dazu schenkt ihm ein alter Steinsucher ein Stück Wurzelwerk, genannt Zirbel, das seinem Besitzer in schwierigen Situationen stets neuen Mut schenkt. Die drei Gegenstände sollen Lauscher auf magische Weise dazu verhelfen, seine eigene Bestimmung im Leben zu finden. Fortan setzt er alles daran, die Welt mit Hilfe der Zaubergaben seinen Wünschen anzupassen. Doch außer mannigfachen phantastischen Abenteuern erleidet er nur Niederlagen und trägt so manche Blessur davon – bis er schließlich seinem Ziel entgegenstolpert. Der große Märchenroman um die Wirklichkeit hinter den Dingen Lauscher ist ein Mensch, der stets in die Irre geht und dennoch immer ans Ziel gelangt. Als er einen geheimnisvollen Stein und eine Flöte erbt und dazu ein wundersames Holzstück geschenkt bekommt, setzt er alles daran, mit diesen magischen Gaben die Welt seinen Wünschen gemäß zu unterwerfen – und scheitert. Doch das Schicksal beschert ihm so manches phantastische Abenteuer, um ihn letztendlich auf seinen ganz persönlichen Weg zu führen.

    Stein und Flöte und das ist noch nicht alles
  • Dies ist die Geschichte von Lauscher, dem Sohn des Großen Brüllers, der eher seinem Großvater, dem Sanften Flöter, nachgeraten ist. Das Schicksal hat Lauscher wahrlich begünstigt. Er erbte einen geheimnisvollen, in allen Farben leuchtenden Stein und eine magische silberne Flöte. Aber das ist noch nicht alles: Als drittes schenkt ihm sein alter Steinsucher ein Holzstück mit einer merkwürdigen Gabe. Doch Lauscher versteht nicht, was es mit diesen Gegenständen auf sich hat, und mißbraucht sie, um die Welt nach seinen Wünschen zu gestalten und Macht für sich zu erringen. Er gerät auf Abwege und verstrickt sich immer wieder in neue abenteuerliche Geschichten. Auch wenn er versucht, seine Macht zu guten Zwecken einzusetzen, ist das Ergebnis am Ende immer eine Katastrophe. Schließlich wird Lauscher selbst in einen Stein verwandelt, und von diesem Zustand kann ihn nur die Liebe eines Mädchens wieder erlösen.

    Stein und Flöte.