New York City has collapsed, and a veteran, nicknamed "Dewey Decimal" because he works in the New York Public Library, agrees to become a henchman for a New York D. A., but soon comes to regret his participation in the violence and mayhem involved in his work
Dewey-Dezimal-Klassifikation Reihe
Diese Serie entführt die Leser in eine dystopische Zukunft, in der New York City kollabiert ist und die Gesellschaft ins Chaos gestürzt wurde. Sie begleitet Charaktere, die sich in einer zerstörten Stadtlandschaft durch die raue Realität des Überlebens kämpfen. Die Erzählungen befassen sich mit Themen wie moralischen Kompromissen, dem Kampf um Macht und der verzweifelten Suche nach Hoffnung inmitten weit verbreiteten Chaos. Erwarten Sie eine schonungslose und intensive Erkundung des gesellschaftlichen Zusammenbruchs und seiner menschlichen Kosten.


Empfohlene Lesereihenfolge
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Ein Dewey-Decimal-Roman
14. Februar: Am Valentinstag ist New York durch eine Serie von Anschlägen zerstört worden. Die Bevölkerung ist dezimiert, die Behörden sind korrupt, außer Kontrolle geratene bewaffnete Einheiten haben die Macht übernommen. Dewey Decimal, der letzte Verwalter der New York Public Library, bewahrt Stil und Haltung, auch wenn er bis an die Zähne bewaffnet ist. Er war einmal Soldat, mehr weiß er nicht, denn seine Erinnerung ist manipuliert. Seine Fähigkeiten zu kämpfen und zu töten sind optimiert. Sein Sinn für Gerechtigkeit und seine Neurosen haben System. Und sein Sinn für Sprache und Witz ist ein weiterer Bestandteil seines Waffenarsenals. Als er von der Stadtverwaltung auf eine osteuropäische Gang angesetzt wird, beginnt ein Trip durch die apokalyptische Stadtlandschaft, bei dem sich mafiöse Verstrickungen bis in höchste Regierungskreise offenbaren. Mit Dewey Decimal werden die Leser in rasantem Tempo durch die Handlung gejagt, als befänden sie sich in einem Ego-Shooter-Szenario, in dem nichts ist, wie es scheint. Eine sprachmächtige, in die Zukunft geworfene Erneuerung des »Noir«.