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Die Alexander-Chroniken

Diese Saga zeichnet den dramatischen Aufstieg eines jungen Mannes nach, der sich durch tückische politische Intrigen und brutale familiäre Machtkämpfe navigiert. Von seinem Aufstieg auf den makedonischen Thron bis zu seinen weltverändernden Eroberungen ist jeder Schritt von Ehrgeiz, Verrat und einem unerbittlichen Überlebenskampf geprägt. Die Erzählung schildert meisterhaft die prägenden Jahre eines zukünftigen legendären Feldherrn und beleuchtet seine komplexen Beziehungen zu seinen Eltern und dem Hof. Leser tauchen ein in die Welt des antiken Griechenlands, wo das Zeigen von Schwäche auf dem Weg zur Macht ein tödlicher Fehler ist.

Eine Krone für Alexander

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Die Alexander-Chroniken, Teil 1 Ein historischer Roman über die Jugend Alexanders des Großen. Fundiert und authentisch zeichnet er nach, wie Alexander zu dem Mann werden konnte, der später die Welt eroberte. Griechenland, 4. Jh. v. Chr. - Eines Tages König zu sein: davon träumt Alexander seit frühester Kindheit. Denn sein Vater ist Philipp II., Herrscher der aufstrebenden Großmacht Makedonien. Seine Mutter Olympias, verschrien als Hexe und Giftmischerin, schreckt vor nichts zurück, um Alexander den Weg zu ebnen. Doch seine Eltern hassen einander. Ehrgeizige Verwandte und machtgierige Adelscliquen machen ihm sein Recht auf die Thronfolge streitig. Und blutige Machtkämpfe haben im makedonischen Königshaus Tradition. Wer unterliegt, verliert nicht nur jede Aussicht auf die Thronfolge, sondern auch sein Leben. So wächst Alexander heran, und immer klarer wird ihm: Im Kampf um Leben und Krone darf er niemandem vertrauen, nicht die geringste Schwäche zeigen - und keinerlei Skrupel kennen ...

    Eine Krone für Alexander