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Die Killerkatze

Diese Serie widmet sich den Streichen eines besonders eigenwilligen und unkonventionellen vierbeinigen Protagonisten. Aus der einzigartigen Perspektive der Katze werden gewöhnliche Ereignisse zu außergewöhnlichen Abenteuern voller Humor und einem Hauch von Chaos. Die Geschichten erforschen die humorvollen Missverständnisse und den liebenswerten Trubel, der aus der Interpretation der menschlichen Welt durch eine Katze entsteht. Es ist ein bezaubernder Blick auf das häusliche Leben aus der Sicht eines pelzigen Freundes.

Die Killerkatze haut ab
The Killer Cat's Christmas
The Killer Cat's Birthday Bash
The Killer Cat Strikes Back
Die Rückkehr der Killerkatze
Tagebuch einer Killerkatze

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Okay, okay, hängt mich ruhig auf! Ja, ich hab den Vogel getötet. Du lieber Himmel, ich bin nun mal eine Katze! Kuschel ist eine Katze. Sie jagt Vögel, buddelt Löcher ins Blumenbeet und schleppt tote Mäuse an. Alles ganz normal, findet sie. Ihre Familie sieht das anders – allen voran Ellie, die jedes Mal in Tränen ausbricht, wenn Kuschel eines ihrer »Geschenke« auf die Fußmatte legt. An einem Donnerstag ist Kuschel besonders stolz: Etwas dreckig vom Gezerre durch Garten und Katzenklappe, doch gut erhalten, liegt Hoppel, der Hase der Nachbarin, in der Küche. Tot. Mausetot. Kuschels Familie gerät in Panik. Hoppel muss zurück in seinen Stall! Aber in diesem Zustand? Also rücken ihm Ellie und ihre Eltern mit warmem Wasser, Bürste und Fön zu Leibe … Anne Fine hat ein ganz anderes Katzenbuch geschrieben: Kuschels Tagebucheinträge sind katzenkomisch und herrlich schräg – so wie auch Axel Schefflers Bilder, die er für diese Neuausgabe gezeichnet hat. Ein Buch, das Erstleser, Lesemuffel und Katzenfreunde begeistert.

    Tagebuch einer Killerkatze
  2. 2

    Kuschel kann es gar nicht abwarten, bis seine Familie in die Ferien fährt. Endlich kann sie mit ihrer Gang ungestört um die Häuser ziehen. Kuschel hat die Rechnung allerdings ohne Pfarrer Barnham gemacht, den die Familie als Katzensitter engagiert hat: Nicht auf dem Sofa herumlümmeln, Kuschel! Nicht die Möbel zerkratzen! Erst das alte Futter auffressen! Entsetzt nimmt Kuschel Reißaus, landet auf einem hohen Baum – und traut sich nicht mehr herunter! Nun ist guter Rat teuer. Doch der Pfarrer hat allerhand Ideen zur Katzenrettung – aber nicht mit allen ist Kuschel einverstanden … Der zweite Band um Killerkatze Kuschel steht dem ersten in nichts nach: Anne Fine erzählt eine witzige-schräge Geschichte und Axel Schefflers Bilder fangen Kuschels Katzengemüt großartig ein – von hinterhältig, wütend, beleidigt, ängstlich, herablassend und erleichtert ist alles dabei.

    Die Rückkehr der Killerkatze
  3. 3

    Tuffy knows what he likes. And he doesn't like the 'art' that Ellie's mum brings home from her new classes. So what's a cat to do? A few scratches here just happen to shred a painting. A nudge there somehow slips a vase off a shelf. Dad hope a horribly lumpy clay pot will be next, but Tuffy's having none of it.

    The Killer Cat Strikes Back
  4. 4

    I held a party. It was my birthday. How was I supposed to know it wouldn't be the only party around town on that dark and dreary Halloween night? So things ended up in a bit of a mess. (Well, more than a mess, really. It was a complete disaster.) But it was not my fault so don't blame me.

    The Killer Cat's Birthday Bash
  5. 5
    3,8(5)Abgeben

    So go on, ask me. �Dear, dear Tuffy. Why was your Christmas so horrible?� Well. I couldn�t climb the tree. I couldn�t touch the dangly decorations. And Ellie made me part of her sing-along Christmas performance. Horrible, horrible, horrible! But I showed them. I was Tuffy the Acting Cat, superstar. How was I supposed to know things would get so . . . messy?

    The Killer Cat's Christmas
  6. 6

    Die Stimmung in Kuschels Familie ist auf dem Nullpunkt. Dabei hat die Killerkatze das neue Baby doch bloß ein klein wenig angespuckt. Und wirklich ganz aus Versehen den neuen Fernseher demoliert. Und wegen dieser Kleinigkeiten soll sie jetzt gegen ein Katzenbaby ausgetauscht werden? Genug ist genug! Da haut Kuschel lieber selbst ab. Diese Familie hat sie einfach nicht verdient, so viel steht fest. Also steht Kuschel jetzt auf der Straße und sucht – nach einer kurzen, erfolglosen Episode als Straßenmusikerin – ein neues Zuhause. Vielleicht bei Ellies Schulleiterin? Oder der Frau mit der Softeis-Frisur?

    Die Killerkatze haut ab