In ihrem ersten Buch „Die weiße Massai“ erzählt Corinne Hofmann die Geschichte ihres vierjährigen Aufenthalts im Norden Kenias. Auf einer Urlaubsreise begegnet sie dem Samburu-Krieger Lketinga und verliebt sich in ihn. Sie entschließt sich bei ihm zu leben, verlässt ihren Lebensgefährten und zieht in den kenianischen Busch. Nach ihrer Heirat mit Lketinga wird ihre gemeinsame Tochter Napirai geboren und scheint das Glück der beiden zu krönen. Das Alltagsleben im Samburu-Land verläuft jedoch nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte machen dem Paar schwer zu schaffen. Nach vier Jahren des Zusammenlebens, in denen die Autorin „Himmel und Hölle“ erfährt, kehrt Corinne Hofmann nach Europa zurück.
Die weiße Massai Reihe
Diese Serie schildert fesselnd die Reise einer Frau, die Europa verlässt und sich ins exotische Kenia begibt, wo sie sich in einen Massai-Krieger verliebt. Wir verfolgen ihr Leben voller kultureller Konflikte, Liebe, Mutterschaft und der Suche nach sich selbst in einer ungewohnten Umgebung. Die Geschichten sind roh, authentisch und voller Emotionen, sie fangen nicht nur die Schönheit der afrikanischen Landschaft ein, sondern auch die Komplexität interkultureller Beziehungen und persönlicher Wandlung.






Empfohlene Lesereihenfolge
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Nach der langen Abwesenheit und dem Leben in einer ganz und gar andersartigen, fast archaischen Welt muss Corinne Hofmann so manche Fähigkeit, die ein Leben in Mitteleuropa erfordert, neu erlernen. Doch mit der gleichen Stärke, dem Mut und dem Optimismus, mit denen sie die Herausforderungen in Kenia bewältigte, baut sie für sich und ihre kleine Tochter eine neue Existenz auf. Während dieser Zeit hält sie durch viele Briefe und finanzielle Hilfe den Kontakt zu ihrer 'afrikanischen Familie'. Eines Tages kehrt sie zurück und blickt
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Vierzehn Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter Napirai kehrt Corinne Hofmann erstmals wieder nach Kenia zurück – in das Land, das einmal ihre Heimat war.In Barsaloi, im kenianischen Hochland, kommt es schließlich zu einem bewegenden Wiedersehen mit dem Massaikrieger Lketinga, dem Vater ihrer Tochter. Zum ersten Mal nach all den Jahren trifft sie auch ihre Schwiegermutter und all die Menschen, die sie seit ihrer Flucht nicht mehr gesehen hat. In Mombasa und auf der Likoni-Fähre, wo einst das Abenteuer der »weißen Massai« begann, schließt sich der Kreis ihrer ereignisreichen Reise in die afrikanische Vergangenheit.Wiedersehen in Barsaloi ist der dritte Teil der ergreifenden Biographie der weißen Massai.
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Corinne Hofmann glaubt nach ihrer letzten Lesereise, dass es ein Leben nach Afrika gibt. Sie nimmt sich eine „Auszeit“, reist in andere Länder, findet jedoch immer wieder Erinnerungen an ihre zweite Heimat, Afrika. 2009 begibt sie sich auf ihren persönlichen Jakobsweg: eine 720 Kilometer lange Wanderung im Norden Namibias. Begleitet von einem Tourführer und Lukas, dem Namibier, der für die Lastkamele zuständig ist, durchquert sie die Kaoko-Region und trifft das Nomadenvolk der Himba. Nach zwei Monaten kehrt sie, um etliche Kilo leichter, mit der Gewissheit zurück, dass ihre nächste Reise sie wieder nach Kenia führen wird. Im Frühjahr 2010 landet sie in Nairobi und taucht in die moderne, aufstrebende Metropole sowie in das Leben der Ärmsten ein. Ihre Berichte aus den Slums sind eine Hommage an den unbändigen Selbstbehauptungswillen und die Kraft der einfachen Menschen, oft repräsentiert durch Frauen. Der Wunsch ihrer Tochter, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, führt zu einem Höhepunkt dieser reich bebilderten „afrikanischen Passion“. Auf einer gemeinsamen Reise kommt es zur Begegnung und behutsamen Annäherung von Napirai mit ihrem Vater Lketinga, der verehrten Mama Masulani und ihren Halbgeschwistern in Kenia.
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Das neue Buch der „Weißen Massai“: „Das Mädchen mit dem Giraffenhals“ erzählt von Corinne Hofmanns Kindheit in der Schweizer Provinz und wie sie die wurde, die sie heute ist. Aus einfachen Verhältnissen stammend und als deutsches Kind in der Schweiz der sechziger und siebziger Jahre eine Außenseiterin, hat sie schon früh gelernt, aus widrigen Situationen das Beste zu machen. Eine Begabung, die das Fundament legte, vier abenteuerliche Jahre im kenianischen Busch zu überleben und, zurück in Europa, zahlreiche Neuanfänge zu meistern – und nicht zuletzt sie zu der starken, erfolgreichen und lebensfrohen Frau zu machen, der es immer wieder gelingt, ihre Leser zu überraschen und zu begeistern.
Příběh bílé Masajky
- 680 Seiten
- 24 Lesestunden
Tři knihy v jednom - Bílá Masajka, Zpátky v Africe a Shledání v Barsaloi. Na první pohled se mladá Corinne hluboce zamiluje do urostlého masajského náčelníka, opustí kvůli němu dosavadní způsob života v civilizované společnosti a bezhlavě se vrhá do pro ni neznámé keňské buše. V neuvěřitelně primitivních podmínkách si prožije ráj i peklo na zemi a sen o velké lásce se posléze změní v zápas o holé přežití. Nekončící dobrodružství přivede mladou ženu na pokraj duševních i fyzických sil a ocitá se zcela bez prostředků. Svůj boj však nakonec s dcerkou Napirai přece jen vyhrává. Po čtyřech strastiplných letech se s podlomených zdravím vrací s dcerou do rodného Švýcarska a snaží se začít znovu. Na svou africkou rodinu však přesto nikdy nezapomene a po čase ji na dálku dál finančně podporuje. Do Keni se opět podívá až po 14 letech, u příležitosti natáčení filmu Bílá Masajka.
