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From Hell

Diese Graphic-Novel-Reihe taucht in die dunklen Abgründe des viktorianischen Londons ein und erforscht akribisch die Legende von Jack the Ripper mit atemberaubender historischer und künstlerischer Detailtiefe. Sie bietet einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Strukturen der Zeit, deckt Verschwörungstheorien auf und dringt in den Geist eines Serienmörders ein. Es ist eine fesselnde Reise ins Zentrum des Verbrechens, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischt.

From hell
The From Hell Companion

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. The From Hell Companion is a fascinating read of almost 100,000 words and the same page size as From Hell itself, with illustrative material on every spread. The main thread in it is a selection of the best of Alan Moore's actual script sequences but this is supported with a generous selection of Moore's thumbnail sketches from his private notebooks for individual pages. Includes commentary from Eddie Campbell and two 16 page colour sections featuring brand new artwork. All arranged in narrative order, the reader will feel they have read From Hell from a fresh perspective.

    The From Hell Companion
  2. Die Gesamtausgabe des "Jack The Ripper"-Comics "From Hell" bietet eine unhandliche, aber günstigere Alternative zur dreibändigen Ausgabe, die dem Comic entnommene Titelmotive zeigt. Der Inhalt bleibt identisch, jedoch gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Film und Comic. Inspektor Abberline im Comic hat keine Opiumvisionen; stattdessen hat der Hellseher Robert Lees diese, auch ohne Drogen. Während der Film die spannende Suche nach dem unbekannten Jack The Ripper in den Vordergrund stellt, offenbart der Comic bereits im ersten Drittel, wer der Frauenmörder ist. Diese Offenbarung ermöglicht es dem Comic, sich intensiver mit der Psyche, den Ideen und Visionen des Rippers zu beschäftigen, während der Film Abberline in den Mittelpunkt rückt, was auch auf Johnny Depps Darstellung zurückzuführen ist. Dadurch wirkt der Comic tiefgründiger, wenn auch weniger spannend. Zudem sind die umfangreichen Anmerkungen von Alan Moore im Anhang von Bedeutung, die die zehnjährige Recherchearbeit widerspiegeln. Diese Anmerkungen verleihen dem Comic mehr historischen Kontext und Authentizität im Vergleich zum Film.

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